Ausgabe 8Dezember 2002 |
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IntroWillkommen
Willkommen zu einer neuen Ausgabe der X-Universe News. Der Nikolaus ist da und hat einen prall gefüllten Sack dabei. Den wollen wir in dieser Ausgabe gleich mal ausleeren und ihr werdet sicherlich einiges Interessantes finden. Die ganze Belegschaft arbeitet derzeit extrem hart, jetzt, da wir uns der finalen Phase nähern. Ein großes Dankeschön an alle, die mithelfen und einen besonderen Dank an euch, die Fans, weil ihr so geduldig mit uns seid. (da) | ||||
AKTUELLE NEWSWollt ihr, dass X² ein Erfolg wird?
Viele Spielemagazine richten Ihre Berichterstattung zu einem Spiel dannach aus, wieviel Feedback Ihre Leser ihnen zu einem angekündigten Spiel geben.
Schreibt also bitte an Eure Lieblingszeitschrift und lasst sie wissen, dass Ihr an X² interessiert seid! EGOSOFT bei Giga TV
Und noch eine brandaktuelle Meldung: (mb) | ||||
X² - Die Bedrohung StatusberichtWie weit ist die Entwicklung von X²?
Im Groben und Ganzen kann man sagen, dass die Features jetzt komplett sind (was aber nicht bedeutet, dass das Spiel fertig ist). Es gibt immer noch eine Menge zu tun. X² hat jetzt den vollen Beta-status erreicht und alle Level 5 DevNet Mitglieder können testen. Jetzt werden Bugs, die während der Tests auffallen behoben, hier und da wird an der Grafik etwas aufpoliert, Sektoren werden erstellt und mit neuen Details versehen, die Übersetzungen laufen bereits und zu guter Letzt werden auch die Storyline und die Missionen fertig gestellt. Und ja, es wird auch an den unterschiedlichen Cockpits gearbeitet! (da) | ||||
Neues offizielles X² Video
Viel Zeit, harte Arbeit und nächtliche Überstunden waren erforderlich, aber wir haben das neuste X² - Die Bedrohung Video für euch! (da) | ||||
Neue offizielle X-Foren sind eröffnet
Wie viele von euch ja bereits wissen, sind die Egosoft Foren in ihr neues Zuhause umgezogen und sind damit wieder zurück bei Egosoft. Ein großes Dankeschön an THQ, wo diese Foren die letzten paar Jahre untergebracht waren! (da) | ||||
Desktop Hintergründe - BonusLadet euch X² auf den Desktop
Dank Eagle gibt es hier bald ein paar Desktop-Hintergründe für euch zum runterladen. (da) | ||||
WaffenpräsentationEin Ausblick auf ein paar der neuen Waffensysteme in X²
Der Spieler kann nun über eine Vielzahl neuer Waffen verfügen, und auch ein neuartiges Schadenssystem für die Schiffshülle wurde integriert, welches künftig zusammen mit den energetischen Schilden für die Sicherheit des Piloten sorgen wird. Der Rumpf kann jetzt ebenfalls Treffer einstecken und ähnelt dem Schildsystem... ...obgleich der Schaden am Schiffsrumpf nicht automatisch repariert wird. Natürlich kann man den Rumpf (gegen einige Credits) bei der nächsten Schiffswerft reparieren lassen. Je größer die Schiffshülle, desto mehr Treffer wird sie aushalten können. Anschließend werdet ihr einige Informationen zu den neuen Waffensystemen finden, die direkt aus dem Spiel entnommen wurden. Interpretiert das, wie ihr wollt; aber ich kann euch versichern, dass es unheimlichen Spaß macht, sie in Aktion zu sehen. PhotonenimpulskanonenUrsprünglich vom argonischen Professor Jo Bydnah entwickelt, wurde die Photonenimpulskanone schnell zur Lieblingswaffe des argonischen Militärs. Von dort wurden die Originalpläne der Kanone dann an die anderen Völker weiterverkauft. Dieser Waffentyp ist unheimlich durchschlagskräftig, und nur die größten Schiffe wie Träger oder Zerstörer können damit ausgerüstet werden. Die Waffe schickt stark aufgeladene Photonen durch eine Reihe von Spulen, welche die Zerstörungskraft noch vervielfältigen und erzeugt so einen immens gefährlichen Strahlungsimpuls. Andere Versionen dieser Waffe verwenden einen Satz supraleitender Spulen und einen Protonenfilter, der die Kanone noch effektiver gegen Schiffsrümpfe und Schilde macht. Die Stationen, die diese Waffe ursprünglich produzierten, waren eigentlich Waffenforschungszentren der argonischen Wissenschaftler; nun werden dort hauptsächlich die Photonenimpulskanonen gebaut, welche auf den meisten Großkampfschiffen zum Einsatz kommen.Professor Bydnah, der die Grand-Sonra-Universität repräsentiert, arbeitet weiterhin an der Verbesserung des PIK-Waffensystems und wurde erst kürzlich zum Leiter des argonischen Waffenforschungsprogramms in Omikron Lyrae befördert. MassetreiberDiese Waffe ist in der Hinsicht einzigartig, dass es der einzige Typ ist, der nicht auf der Basis der energetischen Projektilwaffen arbeitet. Er besteht aus mehreren schnellstfeuernden Einzelläufen, die innerhalb kürzester Zeit eine riesige Menge kleiner Projektile abfeuern können. Die Schadenswirkung basiert nicht auf der Kraft der einzelnen Geschosse, sondern einfach nur auf der großen Menge der abgefeuerten Projektile. Die Natur der Waffe lässt erahnen, dass sie nicht viel gegen Schilde ausrichten kann, statt dessen fügt sie der Schiffshülle des Zielobjekts schweren Schaden zu.Ein weiterer Vorteil besteht im geringen Energieverbrauch der Waffe, da die gesamte, zum Abfeuern der Waffe notwendige, Energie bereits direkt in der Munition enthalten ist. Der aktuelle Stand der Technik erlaubt es nur den Schiffen der Argonen und der Split, diese Waffen zu benutzen, da sie als einzige in der Lage sind, die Art des Munitionszuführungssystems zu unterstützen. Die wahre Macht dieser Waffe hat ihren Ursprung in der Munition. Jedes Projektil ist eine selbständige Einheit, die aus zwei Komponenten besteht: die erste Komponenten ist eine kleine panzerbrechende Hülle mit einem, in einer einzigartigen kristallinen Matrix eingeschlossenen, Mikroexplosivkern, der es dem Geschoss erlaubt, nahezu ungehindert die energetischen Schilde eines Schiffs zu durchdringen, indem er die Schildenergie des Zielobjekts dazu verwendet, eine kleine Raumverzerrung zu erzeugen. Die zweite Komponente der Munition besteht aus einer kleinen Treibladung, um das Projektil im Geschützlauf sehr stark in Richtung Ziel zu beschleunigen. Phasen-SchockwellengeneratorDer Schockwellengenerator wurde von den Teladi und den Paraniden in einem gemeinsamen Forschungsprojekt entwickelt. Er funktioniert, indem er ein Phasenpaket aussendet, das mit sich selbst reagiert und sich ausdehnt. Dabei wird eine Schockwelle aus Phasenenergie erzeugt. Diese Waffe findet viele Anwendungsgebiete, von denen einige ganz nützlich sein können. Eine davon ist die Raketenabwehr, und eine andere besteht in der Möglichkeit, sich gegen viele feindliche Jäger gleichzeitig wehren zu können. Es ist die erste und einzige Waffe auf dem Markt mit einer flächendeckenden Schadenswirkung. Als die paranidische Wirtschaft zusammenzubrechen drohte, beschloss die Führungsspitze der Paraniden unter der Leitung des Xaar, die Waffe auch an die Öffentlichkeit zu verkaufen. Seit diesem Zeitpunkt hat der Schockwellengenerator ständig an Beliebtheit zugenommen. Der Bau dieser Waffe ist sehr kompliziert und erfordert eigens dafür entworfene Maschinen. Auch die Sicherheit der Produktionsstandorte wurde zunehmend ernster genommen, nachdem die Produktionsstätte des Prototyps durch eine Überladung des Materiekompressors explodiert war. Nach diesem Vorfall hat sich der Produktionsprozess stark gewandelt; die Zahl der notwendigen Arbeiter wurde zugunsten autonom arbeitender Maschinen deutlich reduziert. Die Phasenpakete werden in einer Null-G-Umgebung in absolutem Vakuum produziert. Es wurde festgestellt, dass die Pakete mit der Reaktion beginnen, wenn sie mit Photonenenergie - gemeinhin als Licht bekannt - in Kontakt kommen. Daher ist zur Produktion eine komplett abgedunkelte Halle erforderlich. Dort wird die Energie durch die Verwendung von Subraumkompressionstechnologie - ähnlich der Technologie zur Laderaumkomprimierung, mit nur kleinen Unterschieden - stark verdichtet. Sobald die Energie sich später wieder entfalten kann, wird eine Welle aus Phasenenergie erzeugt, die zusätzlich zu den energetischen Schutzschilden auch die Schiffshülle in Mitleidenschaft zieht. Einige Piloten haben die Auswirkungen dieser Waffe mit denen, die man erlebt, "wenn man in einen Ionensturm gerät", verglichen.Ionen-DisruptorIm Gegensatz zu allen anderen Waffensystemen wurde der Ionen-Disruptor von boronischen Wissenschaftlern entwickelt. Die Waffe feuert einen beständigen Strahl von Ionenpartikeln in Richtung eines Schiffes, der dann entzündet wird. Das Resultat ist ein gleißender Effekt, der einem Blitz ähnelt und Schiffssysteme und Schilde beeinträchtigt, den Schiffsrumpf aber fast unbehelligt lässt. Obwohl die Waffe noch sehr neu ist, wurde sie bereits ausgiebigen Tests unterzogen, um sicherzustellen, dass sie den boronischen Standards auch gerecht wird. Die Funktionsweise des Ionen-Disruptors ist zwar mit wenigen Sätzen erklärt, die Herstellung ist jedoch ungleich schwieriger. Sie besteht unter anderem in der Produktion eines Gerätes, welches in der Lage ist, einen Strom von ionisierten Partikeln zu erzeugen, was für sich alleine bereits gefährlich ist. Daher wandten sich die boronischen Wissenschaftler an die Argonen, die auf einigen Planeten bereits Blitzableiter als Energiequelle nutzen, und wandelten die Leiter und Konverter so um, dass damit ein Partikelstrahl abgefeuert werden konnte. Die Ionenpartikel selbst beeinflussen nur Elektrizität, beeinträchtigten allerdings auch den Abfeuermechanismus. Daher kamen die Boronen auf eine raffinierte Idee, für deren Ausarbeitung sie mehrere Jahre benötigten. Die Waffe feuert nun normale Partikel ab, die durch eine Spule geschossen werden, welche die Partikel in Ionen umwandelt. Mehr Informationen über diesen Prozess kann man in einem Artikel von Dr. Halilo Wo finden, der von den Boronen veröffentlich wurde - "Über die Prozesse und Funktionen von Ionen".(da) | ||||
Sektordesign-WettbewerbSetze Dir selbst ein Denkmal in X²
Ok, der Schiffswettbewerb ist vorbei, aber nun ist da noch ein Sektor übrig, der darauf wartet, von Dir designed zu werden und einen Namen zu erhalten!
Jeder Teilnehmer darf nicht mehr als einen Vorschlag abgeben. Sollte er/sie es dennoch tun, werden alle Vorschläge dieses Teilnehmers automatisch verworfen. Der beste Name wird dann von einer Jury ausgewählt und an das Sektordesign-Team weitergegeben. Dort wird dann versucht die Sektorbeschreibung möglichst exakt zu realisieren. Der/die Gewinner/in wird in der nächsten Ausgabe der X-News bekannt gegeben, zusammen mit einem kleinen Sektorvideo. Dein Sektorname wird für immer in X2 bleiben, außerdem wirst Du im Abspann des Spiels erwähnt und erhältst ein X2 - Die Bedrohung Sweatshirt, das vom Entwicklerteam signiert wurde! Richtlinien: Name des Sektors
Jury Commander J Handby (Koordinator des Sektordesign-Teams) Redaktion der X-News Hier ein Beispiel:
Also schickt uns eure Vorschläge. Annahmeschluss ist Freitag, 20.12.2002 (cjh) | ||||
Next System, Next StationGrüne SchuppeMeine Kontaktperson verspätete sich. Ich wusste schon immer, dass die Split unberechenbar sind und oft wider jeder Vernunft handeln, so machte ich mir auch keine Hoffnungen, dass mein Date pünktlich stattfinden würde. Die 'Blue Arrow' war im Dockbereich der Handelsstation sicher untergestellt, einen Standard-Check habe ich auch bei der Stationsaufsicht beantragt. Jetzt hatte ich etwas Zeit, mich mit den Gegebenheiten dieses Systems zu beschäftigen. Das teladianische System 'Grüne Schuppe' ist übersät mit 26 zum Teil recht mineralhaltigen Asteroiden, wobei die Teladi mittlerweile auf zwei von ihnen Minen gebaut haben, die ordentlich Profit abwerfen sollen. Doch die Hauptaufgabe dieses Systems scheint die Produktion des teladianischen Sonnenblumenöls zu sein. Gleich vier Raumraffinerien befinden sich hier. Die Bevölkerungsdichte ist in diesem Teil des Teladi-Territoriums nicht sehr hoch und auch die Gänge und Räume der Handelsstation wirkten etwas verlassen. Ich mag diese Ruhe in großen Installationen. Der Blick aus einem der Entspannungsräume in die Weiten des Alls mit dem im Halbschatten gelegenen Planeten und den vielen langsam rotierenden Asteroiden, beruhigte meine innere Aufregung. Das schwache Licht der 2 Zentralgestirne schafft es kaum, die Objekte in diesem System auszuleuchten. Ich musste daran denken, dass sich vielleicht in einem der Asteroiden ein verstecktes Nest der liebenswerten Raumfliegen befand, abgelegen, sicher, unentdeckt. Ja, noch unentdeckt, denn immer wieder hört man, dass es für Piraten eine lohnende Beschäftigung darstellt, diese niedlichen Lebewesen zu fangen und sie an die Split zu verkaufen. Wenn man wüsste, wo sich die Nester befinden, dann könnte man diese Gebiete verstärkt im Auge behalten. Etwas ließ mir keine Ruhe, doch ich musste erst die vielen Gedanken ordnen, die durch meinen Kopf rasten. Die drei zwielichtigen Gestalten, die ich im System Tharkas Stern mitgenommen habe, ihre merkwürdige Unentschlossenheit, wie weit sie mit mir fliegen wollten, dann dieser mysteriöse Auftrag des Vorstandes der argonischen Beta E.P.W. Schmiede, mich hier, mit einem Kurier einer SQUASH Minenanlage der Split zu treffen und weiteres abzuwarten, die Nachrichten über ein gestrandetes fremdes Raumschiff, die nur bruchstückhaft und inoffiziell kursierten - all das war faszinierend und spannend, ich wünschte nur, ich hätte mehr Zeit, um mich damit eingehender zu beschäftigen. Am Infoterminal rief ich die Raumfliegen-Anzeige ab und las sie noch einmal. Jetzt fiel es mir auf: Die große Unruhe und die Aufbruchstimmung, die ich in Chins Wolken erlebt habe, war hier überhaupt nicht zu sehen. Die Asteroiden in diesem System schienen keinen der Prämienjäger zu interessieren... warum nur? Am liebsten würde ich jetzt da hinausfliegen und jeden einzelnen Asteroiden untersuchen. Doch ich hatte einen Auftrag zu erledigen und der verlangte, dass ich hier bleibe und abrufbereit bin. Ich begab mich in den öffentlichen Karten- und Besprechungsraum, in dem die Frontwand das aktuelle Bild des gesamten Systems darstellte. Das Bild wurde direkt von einem Navigationssatelliten übermittelt, so dass man ständig einen Überblick über die Objekte, ihre Verteilung und ihre Bewegungen hatte. Auf den anderen Wänden waren, ähnliche, jedoch nicht so detailreiche Displays der angrenzenden 3 Sektoren. Drei Gruppen, vorwiegend Teladi, diskutierten aufgeregt und schauten immer wieder zu der rechten Wand, die dunkel war und kein Satellitenbild zeigte. In ihrer Aufregung bemerkten sie weder mich noch meinen Gruß. Ich stellte mich zu ihnen und erfuhr nach einer Weile, dass der Satellit im Sektor, zu dem das Südtor führte, wohl ausgefallen ist und man jetzt dringend einen neuen installieren muss. Das Schwierige daran war wohl, dass es sich um einen feindlichen Sektor handelt und man keinen Freiwilligen für diese Aufgabe auftreiben konnte. "Ich! Ich mache das!" schrie es in mir, doch ich war hier gebunden. Ich sagte nichts. Ich setzte mich in eine Schale, die für Lebewesen meiner Rasse konstruiert war und schaute mir die Hauptsektorprojektion an. Dieser Sektor muss eine große strategische Bedeutung haben. Hier scheinen zwei wichtige Reise- und Handelsrouten zusammenzutreffen. Eine führt von den argonischen Gebieten hinter dem Osttor durch das Nordtor über weitere Teladi Systeme zu den Split, die andere durch das Südtor über ein feindliches Gebiet in weitere teladianische Sektoren. Ich bin in diesen Ecken des Universums noch nie gewesen, auch hier in 'Grüne Schuppe' war ich zum ersten Mal. Und einen feindlichen Sektor kenne ich nur von Erzählungen. Wie gerne würde ich wieder das Kribbeln im Bauch spüren, wenn Unbekanntes mich umgibt und eine Gefahr darstellen könnte... Ich rief die Daten von einigen durch das Osttor einfliegenden Schiffen
ab. Manche Frachter haben einen weiten Weg vor sich, wenn sie in die boronischen
Systeme fliegen wollen. Einer flog sogar in den entfernten paranidischen
Sektor 'Dreieinigkeit' hin.
Nach einem kurzen Gespräch mit den Anwesenden und dann mit der Stationsaufsicht einigten wir uns darauf, dass ich es versuchen sollte, den Navigationssatelliten im Nachbarsektor zu installieren. Die an der Vorbereitung des Fluges beteiligten Teladi schienen dankbar und ich freute mich wie ein Kind, endlich wieder Abenteuerliches vor mir zu haben. Endlich würde ich den geheimnisvollen Maschinen direkt gegenüber stehen. Melissa to be continued | ||||
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