Klingt mir eher nach einem Hardware-Problem, als ob das System von der Hardware selbst abgeschaltet wird bevor es an Windows eine Meldung schicken kann.
Vulkan ist keine Engine, sondern eine API. Eine API ist quasi der Vermittler zwischen Treiber und Spiel-Engine.Es scheint also derzeit ein echtes Problem mit meiner Systemkonfiguration insgesamt und der experimentellen Vulkan-Engine zu geben.
DirectX macht es iirc den Entwicklern in der Regel einfacher, als Vulkan - oder die frühere Alternative zu DX, OpenGL -, es ist aber nicht per se schlechter.
Vulkan macht es auf jeden Fall einfacher die Spiele für Linux zu portieren, denn anders als DirectX ist Vulkan nicht künstlich auf Windows limitiert. Vulkan ist ein offener Standard der, wenn nicht aktiv ausgeschlossen - Gruß an Apple -, auf jedem Betriebssystem läuft.
Nicht ins BIOS. Wenn man einen Fertig-PC / Laptop mit vorinstalliertem Windows kauft, dann steht es dem OEM (dem Gerätehersteller) offen, den Key im BIOS zu hinterlegen.Nebenfrage: Hat jemand Erfahrung mit einer Neuinstallation von Win 10? Vielleicht würde mir das ja helfen? Problem ist nur, daß ich den Key nicht mehr habe. Auf einer der oben angeführten Seiten heißt es, daß Win10 bzw. Win11 sich im Bios "festsetzt" und daher eine Neueingabe des Keys nicht mehr nötig sei.
Wenn man Windows manuell installiert hat, dann wird nichts ins BIOS geschrieben.
Windows forciert inzwischen einen Microsoft Account, welcher Online auf den MS-Servern erstellt wird. Dort wird der Key hinterlegt. Man muss sich aktiv gegen den MS-Account wehren, um Windows mit einem Lokalen Konto einrichten zu können, speziell bei Win11 legt MS einem immer mehr Steine in den Weg.
Das bedeutet: Wenn du bei der Neuinstallation von Windows wieder exakt die selben Accountdaten nutzt, dann wird der im MS-Account hinterlegte Key zur Aktivierung verwendet.
Das beste Mittel gegen Ransomware sind Backups. Sollte es dann tatsächlich dazu kommen das Ransomware zuschlägt, spielt man das Backup wieder ein und zeigt den Erpresser Gedanklich den Mittelfinger.JackONeill23 wrote: ↑Thu, 13. Apr 23, 19:29Das größte Problem am Windows Defender ist, das dieser darauf angewiesen ist mit der Cloud zu kommunizieren um neuere Bedrohungen erst einmal analysieren zu können. Bei Ransomware, die ziemlich schnell agiert, dauert das einfach zu lange und es ist zu spät.